Tarnmuster in der heutigen Herrenmode

2016-05-02
Tarnmuster in der heutigen Herrenmode
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Die zahlreichen Liebhaber dieses Musters beeinflussen die Modedesigner für die Herstellung solcher Kleidung in verschiedenen Variationen und diese Kleidung kann man erfreulicherweise ohne Probleme in den kleinen und großen Geschäften erwerben.

So wie viele Elemente der Herrengarderobe hat auch das Tarnmuster ihre eigene Geschichte. Wie ist es überhaupt entstanden?

Bis zum 19. Jahrhundert trugen die Soldaten die bunten Uniformen ins Feld und waren ein leichtes Ziel für die Gegner. Um das Jahr 1902 wurden nach einigen Versuchen mit der Zusammensetzung von den Farben die vorhin herrschenden Farben durch die neuen Khaki- bzw. Sandfarben ersetzt und zum ersten mal durch die Franzosen verwendet. Mit der Zeit ist auch dieses Muster in die Mode hineingegangen. Dias Muster selbst wurde durch die Subkulturen (Punk-Rock und Hip-Hop) sehr schnell übernommen. Jedoch das richtige Aufblühen dieses Styles bedanken wir den Designern aus Japan.
Das Tarnmuster wurde nicht nur in den extremen Bedingungen verwendet, sondern auch im täglichen Leben. Man kann auf der Straße unheimlich viele Variationen des Tarnmusters treffen. Das ursprüngliche Ziel war die Person unauffällig zu machen, auf der Straße ist es aber eher umgekehrt.

Die grüne, schwarze und blaue Farben sind durch die Designer am meisten gewählt. Das Tarnmuster wird sehr oft bei den Jacken, Sweatshirts, Hosen und Schuhen verwendet.

Die heutigen Designer bieten eine breite Farbpalette von Tarnmuster an, die unheimlich gern getragen werden von den richtigen Liebhaber des Lebens, durch die Sportler, die extrem schwierige Sportarten mögen und unauffällig ihr Individualismus betonen wollen.
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